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Sie werden die ersten sein, die in Pepsi mit Tesla-Trucks fahren

Elon Musk gab Anfang Oktober bekannt, dass Tesla mit der Produktion des Tesla Semi, eines Elektrotraktors mit 800 km Reichweite, beginnt. Pepsi wird diese Elektrotraktoren am 1. Dezember als erstes Unternehmen erhalten.

Der Tesla Semi ist nichts Neues, seit 2017 wird darüber gesprochen. Damals versprach Tesla ihn für 2019. Allerdings verzögerte sich die Produktion, die ganze Welt erwartete den Semi im Jahr 2023. Doch im August kündigte Musk überraschend seinen an Ankunft am Ende dieses Jahres.

Traktoren mit einer Reichweite von 805 km mit einer einzigen Ladung

Tesla behauptet, der Traktor habe mit einer einzigen Ladung eine Reichweite von 500 Meilen (805 km). Es wird in Nevada hergestellt, wo sie es schaffen, fünf Stück pro Woche herzustellen. Um die Produktion zu steigern, ist weiterhin eine Produktion in Texas geplant.

Die Firma Pepsi hat genau 100 Elektrotraktoren bestellt, die ihren Firmenfuhrpark bereichern werden. Ein Teil dieser Summe soll dazu verwendet werden, das Werk von Frito-Lay Modesto in Kalifornien in eine emissionsfreie Anlage umzuwandeln. Zuerst Traktoren, die Pepsi am 1. Dezember erhält, wird wohl dorthin gehen. Im vergangenen Jahr hat Tesla bereits einen Megacharger im Werk Modesto installiert.

Ein zuverlässiger Traktor? Der Weg wird noch lang sein

Aufgrund der aktuellen Energiepreise überlegen viele Menschen, ob sie überhaupt Strom nutzen Traktoren es zahlt sich aus. Der Tesla Semi hat jedoch auch in den USA eine sehr interessante Reichweite und einen interessanten Preis. Der erwartete Preis liegt bei 180 Dollar, aber durch das amerikanische Förderprogramm können Interessenten aus den USA bis zu 000 Dollar Steuererleichterung bekommen.

Doch nur wenige Tage, nachdem Musk den Produktionsstart des Tesla Semi angekündigt hatte, tauchte im Internet ein Video auf, das eine Fehlfunktion zeigt. In Fremont, Kalifornien, unweit von Teslas Fabrik, zeigte das Video einen Abschleppwagen, die Polizei und ein Tesla-Servicefahrzeug. Anfangs wird die Produktion des neuen Modells wohl von technischen Problemen geplagt sein.

Zumindest bis Tesla die meisten technischen Fehler abfängt, raten wir Ihnen, bei Oldtimern mit traditionellen Kraftstoffarten zu bleiben. Schauen Sie sich zum Beispiel an Unser Angebot an Traktoren.